Über mich

Andreas Schneider – Kandidat zur Oberbürgermeisterwahl Schorndorf

Biografie

Kurz und bündig:

Andreas Schneider, 46, katholisch, geboren in Schorndorf

Konnenbergkindergarten, Grundschule im Rainbrunnen, Burggymnasium, Zivildienst als Altenpfleger (katholische Sozialstation), Lehre zum Industriekaufmann. Alles in Schorndorf.

Studium der Politikwissenschaft an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.

Auslandsstudium Spanisch und Internationale Beziehungen an der mexikanischen Eliteuniversität UDLA in Puebla/ Mexiko.

Beruflich seit fünfzehn Jahren in der professionellen Kinder- und Jugendhilfe tätig. Im Auftrag von Städten, Gemeinden und Landratsamt.

Sonstiges:

Längere Reisen in die U.S.A, nach Kanada, Äthiopien, Ägypten, Russland und ins Baltikum

Sprachen:

Englisch, Spanisch, Französisch

Lieblingsaktivitäten

Freunde treffen, Kommunalpolitik, Wandern.

Häufige Fragen

Herr Schneider: Sind Sie Mitglied einer Partei?

Nein. Ich bin in keiner Partei Mitglied und in keiner Partei aktiv.

Werden Sie in Schorndorf eine umweltfreundliche Politik machen?

Ja. Aber eine vernünftige und keine hysterische. Ein Beispiel: Ich fahre Diesel. Weil der sparsam ist und wenig C02 emittiert. Den würde ich noch nicht gegen ein E-Auto tauschen wollen.

Was sind Ihre Ziele für Schorndorf?

Die Pflichtaufgaben der Stadt sauber erledigen. Das, was zu tun ist, solide machen. Ohne Schnickschnack.

Schorndorfs Schönheit erhalten und es noch angenehmer machen.

Glauben Sie, dass es noch was bringt, sich für Ziele zu engagieren in dieser Welt?

Ich glaube an die Zukunft und bin optimistisch. Ich sehe die Probleme, die es weltweit und auch bei uns gibt. Aber ich sehe auch das viele Gute, das es in der Welt, in Deutschland und bei uns in Schorndorf gibt. Darauf setze ich.

Wie würden Sie sich politisch einordnen?

Als Demokrat. Für Meinungsfreiheit. Für soziale Marktwirtschaft. Gegen Extremismus. Wertebezogen. Als studierter Politikwissenschaftler habe ich mich mit allen politischen Ideologien beschäftigt.

Mein Fazit: Ich finde es richtig, über Parteien hinaus zu denken und zu handeln. Keine Partei liegt in allem richtig und keine Partei liegt in allem falsch.

Ja klar.

Ehrenamt: Drei Wahlkampfteams mit bis zu zwanzig Leuten geführt.

Zwei davon sehr erfolgreich.

Beruflich: Ich musste über Jahre hinweg beruflich Gruppen führen, die zu den „schweren“

Gruppen gehören:

  • Gruppen mit Menschen, die nicht in Maßnahmen sein wollen und rechtliche Möglichkeiten zur Abwehr haben,
  • Schwererziehbare/ Verhaltensauffällige/ Kriminelle Jugendliche, die auf Regeln pfeifen
  • Menschen mit sozialen Auffälligkeiten, die aufgegeben haben, an sich zu glauben.